Impact Factory


2019 wurde die Impact Factory von der Anthropia gGmbH zusammen mit den Gründungspartnern Franz-Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung, Beisheim Stiftung und den Programmpartnern Der Paritätische Wohlfahrtsverband NRW und WILO Foundation gegründet.

Partner

Die Impact Factory hilft sozial und ökologisch engagierten Unternehmer*innen beim Gründen. Sie bietet einen physischen Raum für kollaboratives Arbeiten, Vernetzung und Austausch. Hier finden angehende Impact Start-ups Beratungs- und Qualifizierungsangebote, Shared Services, Networking, Veranstaltungen und Co-Working Space. Die Impact Factory ist eine Anlaufstelle für alle Akteur*innen, die den Herausforderungen unserer Gesellschaft mit unternehmerischem Engagement begegnen, die mit Hilfe wirtschaftlicher und unternehmerischer Kompetenzmethoden Lösungen für gesellschaftliche Fragestellungen finden und so neue enkelfähige Geschäftsmodelle entstehen lassen. Sie ist die Nabelschnur für eine neue Heimat von Zukunftsmacher*innen aus ganz Deutschland und hat ihren Sitz auf dem Haniel-Campus in Duisburg Ruhrort.

Impact Factory
Impact Factory

Oben: Die Impact Factory hat ihren Sitz in Duisburg-Ruhrort auf dem Gelände der Franz Haniel & Cie. GmbH. Links: Die Geschäftsführer der Impact Factory, Dirk Sander und Oliver Kuschel. Rechts: Die Teams erhalten regelmäßig die Mög- lichkeit, sich in öffentlichen Veranstaltungen zu präsentieren und können die Gelegenheit zum Netzwerken nutzen.


Programm

Die Impact Factory bietet ein starkes Netzwerk aus Unternehmen, Wohlfahrt, Universitäten, F&E-Einrichtungen, befreundeten Innovationslaboren, Inkubatoren, Acceleratoren und anderen relevanten Playern der Start-up-Welt. Mit ihren Netzwerkpartnern arbeitet sie daran, zukunftsfähige Projekte, Gründungen und Initiativen in der Region voranzutreiben. Die Impact Factory-Programme richten sich dabei nach der individuellen und aktuellen Entwicklung der Start-ups:

Create-up
Die teilnehmenden Teams haben eine Lösungsidee für ein relevantes gesellschaftliches Problem mit hohem Potenzial. In diesem Einsteigerprogramm erarbeiten sie mit intensivem Support hierfür ein tragfähiges Geschäftsmodell, das den kritischen Ansprüchen von Stakeholder*innen Stand hält. Dabei nähern sie sich in der Testfabrik der Impact Factory schrittweise der Marktrealität und reduzieren das Risiko zu scheitern sowie die Kosten für Risikokapitalgeber*innen.

Ramp-up
Diese Teams haben die erste Testphase erfolgreich abgeschlossen und wollen das Modell nun in den Markt einführen. In verschiedenen Sessions bekommen sie Support von Entwickler*innen, Designer*innen, Finanz-, Vertriebsund Marketingprofis. Egal ob es das perfekte Pitchdeck oder eine Landingpage für ersten Kund*innen ist – gemeinsam arbeiten Impact Factory und die Teams an einer individuellen Go-To-Market-Strategie.

Scale-up
Die Teilnehmer des Fortgeschrittenen-Programms der Impact Factory sind schon einen Schritt weiter: Sie haben ihr Geschäftsmodell bereits erfolgreich getestet und verfügen über einen Prototypen.

Fellow
Im Fellow-Programm der Impact Factory befinden sich Start-ups, die bereits am Markt sind und deren Geschäftsideen schon weiter fortgeschritten sind. Die Geschäftsmodelle der Fellows sind vielversprechend, benötigen aber punktuell noch Unterstützung. In der Impact Factory erhalten die Fellows Zugang zu relevanten Netzwerkpartner*innen und unterstützen im Gegenzug die Teams, die noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen.

Jede neue Kohorte wird mit einer öffentlichen Veranstaltung in der Impact Factory begrüßt.


Teams

  • CO2-Börse (Greifswald): Digitale Plattform für den Handel von CO2-Kompensationsleistungen zwischen Eigentümer*innen von CO2-Senken in der Europäischen Union und Nachfrager*innen.
  • Lele’s Lounge (Bonn): Online-Bildungsplattform für Menschen mit Down-Syndrom, bestehend aus Blended Learning, Peer-Learning, einfacher Sprache und State of the Art-Technologie
  • Quantum Leap (Bonn): Plattform, über die Nutzer*innen direkt mit Lösungsansätzen und -anbietern für klimafreundliche Lebensgestaltung vernetzt werden, gekoppelt an ein persönliches Fortschritts-Monitoring
  • Newtrient (Duisburg): Regel- und Machine Learning-basierte Lösung, die für Nutzer*innen relevante Meta-Eigenschaften eines Textes (z.B. Fake News-Content) transparent macht
  • Bridge to Nrich (Berlin): App, um das Vertrauen von Kund*innen und Mitarbeiter*innen zu messen, gekoppelt an konkrete Aktionspunkte
  • Vitru Water (Karlsruhe): Technische Lösung für eine faire und zuverlässige Wasserverteilung zu Zeiten von Wasserknappheit, angepasst auf die Bedürfnisse ländlicher Regionen von Entwicklungs- und Schwellenländern
  • Mujō (Berlin): Interdisziplinäres Team aus Design und Materialwissenschaft, das braunalgenbasierte, biologisch abbaubare, zirkuläre Verpackungsmaterialien entwickelt, die nur so lange leben, wie sie wirklich gebraucht werden.

 

  • mymudo (Krefeld): Gaming-App, die durch Tippen auf Musikcharts und musikrelevante Ereignisse transparentes Supporten der Musik-Kultur-Szene ermöglicht und zu einem gemeinsamen Erlebnis für die Generation Z macht.
  • Get Bulk (Düsseldorf): Mehrwegsystem aus Edelstahl-Flaschen, gekoppelt an einen Reinigungs- und Wiederauffüllservice und eine smarte App für das Bestellmanagement.
  • Der Warmduscher (Hannover): Leicht installierbarer Wärmetauscher, der beim Duschen das ablaufende Wasser nutzt, um frisches Wasser zu erwärmen und so deutlich Energie einzusparen
  • VBMS Schlaganfall-Begleitung (Berlin): Website mit kostenlosem Bildungsangebot und kostenpflichtigen Online-Kursen zum Thema Schlaganfall und Schlaganfallprävention
  • Hack your Shack (Berlin): Inklusive Peer-2-Peer-Austausch-Plattform für Low-Tech-Lösungen, die sich primär an armutsbetroffene Menschen im globalen Süden richtet

 

  • Easy Care Technology UG (Paderborn): App-Lösung für die häusliche Pflege, die Senioren und ihren Angehörigen den Alltag rund um die Uhr durch verschiedene Features wie Vitaldaten-Monitoring, Organizer und Notfall-Funktionen erleichtert
  • Key2be.me (Berlin): Angebote zur Berufsorientierung auf Basis von Videos und Workshops mit Schülern, in denen Menschen Einblicke in ihre Berufe geben, gekoppelt an nutzerspezifisches Mentoring
  • Kiron Digital Learning Solution GmbH (Berlin): Soziale Software-as-a-Service Lernplattform für die Digitalisierung in den Bereichen Bildung und Lernen
  • Lylu GmbH (Darmstadt): Tablet-App für Senioren, die die gängigsten Inhalte des Internets seniorenfreundlich, einheitlich und übersichtlich darstellt
  • Urbanhive (Münster): Smarte vertikale Indoor-Farming-Systeme für Zuhause – für nachhaltigeres und gesünderes Gemüse, Kräuter und Microgreens sowie bessere Luftqualität

 

  • meine ernte (Bonn): Praxisnahe Lösungen, die Einsteiger*innen und Fortgeschrittenen die Selbstversorgung mit gesundem Obst, Gemüse und Kräutern erleichtern
  • talking hands (Frankfurt am Main): talking hands verwandelt Gebärdensprache in Daumenkinos und hat somit ein neues Lernmedium für Kinder mit und ohne Behinderung geschaffen, das Inklusion stärkt und das Lernen zu einem Vergnügen für alle macht.
  • mpct (Karft): Medien- und Werbeagentur für nachhaltigen Umgang mit Kund*innen, Mitarbeiter*innen, Marken und Ressourcen mit sozialer Spendenmission.
  • SUSTAYN (Essen): Mitarbeiter*innen-App zur Förderung des nachhaltigen Handelns und der Mitgestaltung größerer Unternehmensaktionen zur Verankerung von Nachhaltigkeit durch Mitarbeiter*innenengagement in Unternehmen
  • SOCIAL POINTS (Düsseldorf): Gesellschaftliche Netzwerk- und Spendenplattform zur Schaffung und Pflege neuer Kommunikationskanäle zwischen NGOs, ehrenamtlich Tätigen und junger Spendengruppen in ganz Deutschland.
  • Scayan (Essen): Ganzheitliches Gesundheits-Management-as-a-Service in Unternehmen mit messbarer Wirkung.
  • Plastic Fischer (Solingen): Low-Tech-Lösungen, die in verschmutzten Flüssen Asiens eingesetzt werden, um Plastik davor zu bewahren, in den Ozeanen Schaden anzurichten.
  • SiSU Health (Bayreuth): Digitale Plattform, über die Beschäftigte anonymen Zugang zu einem breiten Angebot von Präventionsmaßnahmen zugunsten ihrer mentalen Gesundheit
  • ACTitude (Hamburg): Digitale Präventionsangebote bestehend aus App- und Video-Kursen, Handouts und Podcasts zur Steigerung psychischer Flexibilität in schwierigen Situationen.
  • Aktion Pink Bodyguard (Frankfurt am Main): App, die an Brustkrebs erkrankten Menschen hilft, mit Körpertraining die eigene Genesung zu unterstützen, indem die individuellen Vitaldaten überwacht und Unter- oder Überforderung vermieden wird.
  • PhycoSystems (Dortmund): Hardware-Systeme aus Wasser-Reaktoren und LED-Beleuchtung für die kosteneffiziente, industrielle Kultivierung von Mikroalgen zur nachhaltigen Produktion von Futtermitteln.
  • Preventio (Frankfurt am Main): Software zur Vorhersage und Prävention von Gebäudeschäden, die so gesundheitliche und psychische Belastungen für Bewohner minimiert und aktiv zur Ressourcenschonung in Städten beiträgt.
  • Zeero (Düsseldorf): Plattform für die internationale Vermarktung und den Vertrieb von Angeboten, die Unternehmen dabei helfen, klimaschädliche Emissionen schnell zu reduzieren und Klimaneutralität umzusetzen.
  • Du bist hier der Chef! (Eltville am Rhein): Plattformbasierte Initiative, die Verbraucher*innen darüber abstimmen lässt, wie konkrete Lebensmittel produziert und bepreist werden sollen, und die die entsprechenden Lebensmittel anschließend vermarket.
  • ForTomorrow (Berlin): Europäische Klima-Abos, durch die sich jeder an Carbon Offsetting und dem Pflanzen von Bäumen beteiligen, so CO2-neutral leben und Klimaschutz vor Ort fördern kann.
  • PLUSX (Köln): Spendenplattform für aktivitätengebundene Gutscheine, die finanziell benachteiligten Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen.
  • RELEVO (München): Nachhaltige Mehrweg-Lösungen für den Takeaway Food-Markt im urbanen Raum, gekoppelt an eine App, die den Mehrweg-Prozess koordiniert.
  • BAYTI HIER (Münster): Integratives Modelabel für deutsch-arabische Freundschaft und eine offene, tolerante, multikulturelle Gesellschaft.
  • BETWEEN THE LINES(Solingen): App, die Jugendlichen in Problemsituationen mit Informationen, Heldengeschichten und einem niedrigschwelligen Zugang zum Hilfesystem hilft, autonom und selbstbestimmt einen Weg aus der Krise zu finden.
  • COZERO (Berlin): End-to-end digitale Carbon Action Platform (CAP) zum Tracking, Forecasting und Management von Unternehmensemissionen und einer digitalen Vermittlung zu emissionsreduzierenden Marktlösungen an.
  • eevie (Düsseldorf): eevie ermöglicht Firmen und Organisationen ihre Klimaziele kosteneffizient zu erreichen. Angestellte, Mitglieder und Kunden werden dabei unterstütz klimafreundliche Gewohnheiten zu erlernen wofür sie mit Bäumen belohnt werden um gemeinsam Wälder zur Bindung von CO2 zu pflanzen.
  • Global Changer (Berlin): Global Changer unterstützt Unternehmen, durch Wissen und Technologie emissionsfrei zu werden.
  • GoLexic (Berlin): Lern-App, die Kindern mit Legasthenie oder LRS hilft, ihre Lese- und Rechtschreibfähigkeiten zu verbessern.
  • GoodMotion (Freiburg): Fahrradanhänger mit intelligentem Antriebskonzept, das jedes Fahrrad zum kräftigen Lastenrad macht.
  • Hehlerei (Köln): Textiles Merchandise und nachhaltige Modelösungen für B2B- und B2C-Kundensegmente, unter ausschließlichem Rückgriff auf getragene und ausrangierte Kleidung.
  • ichó Systems (Duisburg): Smarter Therapieball, ein neuer Formfaktor in der Technologie, der durch bessere Förderung zu mehr Teilhabe in der Gesellschaft verhilft.
  • Navato (Berlin): Umweltfreundlicher Prozess der Materialoberflächenbearbeitung, welcher permanent, individuelle Strukturen mit einzigartigen Eigenschaften erzeugt. Keine freien Nanopartikel in Umwelt, erhöhte Effizienz, keine Erneuerung.
  • Nexol Photovolthermic (Heidelberg): Netzunabhängige Wärmepumpen-Boiler für die Anwendung mit Solarstrom. Für die dunklen Tage ist auch der Betrieb mit Netzstrom oder Batterie möglich.
  • Polycare (Köln): Transformative Bausteine und Bausysteme für die Kreislaufwirtschaft der Zukunft im Bausektor mit Fokus auf bezahlbare und nachhaltige Wohn- und Lebensräume in Afrika und Europa.
  • recyclehero (Hamburg): Lastenrad-Abholservice für recyclebare Wertstoffe, der Privat- und Gewerbekunden das Recycling von Altpapier, Altglas und Pfand erleichtert und durch den gleichzeitig soziale Projekte unterstützt werden.
  • Climate Farmers (Neunkirchen): Unterstützung von Landwirt*innen mit Zugang zu Best-Practices und Finanzierung, um die Umstellung auf kohlenstoffspeichernde, regenerative Praktiken zu meistern.
  • SPRK.global (Berlin): KI-getriebene Distributionsplattform für die Umverteilung und Verarbeitung überschüssiger Lebensmittel und damit die Eliminierung von Lebensmittelverschwendung in der Lieferkette.
  • trackle (Bonn): TÜV-zertifiziertes Sensorsystem, das natürliche Familienplanung für jede Frau umsetzbar macht.
  • #21DaysOf Meaning (München): Challenge-App zur präventiven Förderung mentaler Gesundheit, über die Nutzer*innen tägliche Impulse und praktische Übungen für mehr Sinnerleben und Potentialentfaltung erhalten.
  • ORGANIFARMS (Konstanz): Smarter Farmroboter für Vertical Farming-Systeme als Lösung für eine nachhaltige und vollautomatisierte Landwirtschaft.
  • SEEDLOANS(Tübingen): Mikrokredite in Form von Saatgut für weibliche Kleinbauern in Entwicklungsländern zur Stärkung von nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssicherheit.
  • TROCKENDOC (München): Therapiebegleitende App, die Suchtkranke auf wissenschaftlicher Basis und mithilfe künstlicher Intelligenz darin unterstützt, eine anhaltende Abstinenz zu erreichen.
  • QUARTIERS-HELDEN (Dortmund): Digitale Sharing- und Vernetzungsplattform für Quartiersentwicklung, die Menschen, Initiativen und Gründer*innen mit allen notwendigen Ressourcen versorgt.
  • GROME (Münster): Office Gardening-Plattform, die unter dem Motto “Beet Mieten – Erfolg Ernten – Gesund Kochen” ein Wir-Gefühl und ein Verständnis für den Wert von Gemüse am Arbeitsplatz erzeugt.
  • 50/50 (Berlin): Auf zukunftsorientierten digitalen Technologien basierte Plattform, die den Handel zwischen Produzent*innen, Händler*innen und Verbraucher*innen transparent abbildet und so die Lebens- und Arbeitsqualität der Produzent*innen und deren Familien nachhaltig erhöht.
  • GOODBALANCER(Freiburg im Breisgau): Digitale Self-Service-Plattform für sozialeres und ökologisch nachhaltigeres Wirtschaften von Unternehmen und Konsument*innen.
  • SCHÜLER*INNEN-STIMME (Düsseldorf): Schülerzeitungs-Plattform, die das Erstellen von Online-Schülerzeitungen für jede Schulform unterstützt und vernetzt, um die Meinungsäußerung junger Menschen im Netz zu fördern.
  • HUMANY (Stuttgart): Blockchainbasierte Lösung, durch die Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen soziale Wertschätzung auszudrücken können.
  • PACK&SATT (Essen): Faltbox aus reißfestem Material, die im Gegensatz zu Plastikboxen gut in der Handtasche verstaubar und waschbar ist.
  • DEINNACHBAR (München): Effiziente und innovative Versorgungsstrukturen für hilfsbedürftige Senior*innen und pflegende Angehörige, die auf Ansätzen aus der Logistik und digitaler Technologie aufbauen.
  • GOOD24 (Krefeld): Skalierbares soziales Fundraising durch Bestandsübertragung von bereits bestehenden Versicherungen.
  • GOODGIVE (Köln): Nachhaltig produzierte, wiederverwendbare Geschenkverpackung aus Stoff, die Langlebigkeit zum Trend macht.
  • REFLECTA.NETWORK(Mainz): Online-Netzwerk für Akteur*innen einer zukunftsfähigen Gesellschaft zur schnelleren Lösung eigener und gesellschaftlicher Herausforderungen durch Skillsharing, Wissensvermittlung und gezielte Vernetzung.

 

Alle Informationen zu den Teams der letzten Jahrgänge finden Sie auf der Website der Impact Factory Duisburg.


Partner

Die Impact Factory ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung der Programmpartner Der Paritätische NRW und Wilo-Foundation. Die Initiatoren haben zusammen ein einzigartiges Gründerstipendium ins Leben gerufen, das Sozialunternehmer:innen aus ganz Deutschland einen kollaborativen Raum bietet, an dem skalierbare Innovationen zur Lösung komplexer sozialer und ökologischer Herausforderungen entstehen. Wer auf Basis sozialer Geschäftsmodelle ein Unternehmen gründen möchte, findet hier sein Zuhause. Wir vernetzen Impact Start-ups frühzeitig mit unseren Unternehmenspartnern und bringen ihre sozialinnovativen Ideen gemeinsam nach vorne.

Anthropia bringt Menschen zusammen, für die eine andere Welt möglich ist. Es werden Wirkräume für Quer- und Andersdenkende geschaffen, die die gesellschaftlichen Probleme von heute anpacken und lösen wollen. Gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen hat Anthropia die Impact Factory gegründet, die Innovationsschmiede für Social Entrepreneurs. mehr erfahren

Die Beisheim Stiftung widmet sich dem Dialog der Generationen und der Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels. Sie entwickelt eigene Programme und fördert Projekte, die die aktive Mitwirkung an der Gesellschaft zum Ziel haben. Dabei stehen die Themenfelder Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport im Mittelpunkt der bundesweiten Stiftungsarbeit. Im Sinne des Stifters Otto Beisheim handelt die Stiftung unternehmerisch und partnerschaftlich. mehr erfahren

Unter dem Dach des Paritätischen NRW arbeiten rund 3.100 soziale Organisationen. Viele von ihnen entstehen aus Bürgerengagement und sozialen Bewegungen. Der Verband gibt ihnen Starthilfe, berät fachlich, betriebswirtschaftlich und organisatorisch und vertritt ihre Interessen gegenüber Politik und Kostenträgern. Die Mitglieder sind so bunt wie die Gesellschaft. Eins haben dabei alle gemeinsam: Toleranz, Offenheit und Vielfalt bilden die Grundlage ihres Handelns. mehr erfahren

Als Investmentgesellschaft in Familienhand gestaltet Haniel heute ein diversifiziertes Portfolio und verfolgt dabei als Wertentwickler eine langfristige und nachhaltige Investmentstrategie. Trotz internationaler Ausrichtung hat Haniel nie den Blick für das Naheliegende verloren: die Stadt Duisburg und das Ruhrgebiet. Hier leistet die Holding Beiträge zur Bildungsförderung und Standortverantwortung. mehr erfahren


Programmleitung

Michael Rösler


Bildnachweise:

01. Bild: Quelle: Franz Haniel & Cie. GmbH, Urheber / Fotograf: Jürgen Nobel
02. Bild: Quelle: Franz Haniel & Cie. GmbH, Urheber / Fotograf: Jürgen Nobel
03. Bild: Quelle: Anthropia gGmbh, Urheber / Fotograf: Jürgen Nobel
04. Bild: Quelle: Urheber / Fotograf: Impact Factory
05. Bild: Quelle: Urheber / Fotograf: Impact Factory
06. Bild: Quelle: Anthropia gGmbh, Urheber/ Fotograf: Tanja Pickartz, Fotoagentur-Ruhr